Migrationsschulungen bei Sympany

Digicomp hat Sympany während rund einem Jahr bei der Migration von Office 2003 auf Office 2013 begleitet. Im Rahmen des Engagements wurden zusätzlich zur Migrationsberatung auch rund 350 Mitarbeitende von Sympany auf den neuen Microsoft-Office-Versionen geschult. Wir haben mit Danny Stettler, Projektleiter Office 2013 Migration bei Sympany, über die Schulungen gesprochen.

Autor Christine Mäder
Datum 02.04.2015
Lesezeit 4 Minuten

Digicomp hat Sympany während rund einem Jahr bei der Migration von Office 2003 auf Office 2013 begleitet. Im Rahmen des Engagements wurden zusätzlich zur Migrationsberatung auch rund 350 Mitarbeitende von Sympany auf den neuen Microsoft-Office-Versionen geschult.

Zwei Klassen wurden auf die Zertifizierung Microsoft Office Specialist vorbereitet. Weiter fanden 10 halbstündige Präsentationsschulungen statt zu Office allgemein und Outlook sowie 7 90-minütige Vertiefungsschulungen zu Word, Excel und PowerPoint. Die Schulungen wurden bei Sympany durchgeführt.

Für die Weiterbildung war auf Seiten von Sympany Herr Danny Stettler, Projektleiter Office 2013 Migration, zuständig. Wir haben mit ihm über die Schulungen gesprochen.

Digicomp: Herr Stettler, wieso haben Sie sich für Digicomp entschieden?

Danny Stettler: Herr Oliver Ryf von Digicomp hat uns schon früher mit Consulting unterstützt. Von daher wussten wir, dass wir richtig sind bei Digicomp. Ausserdem stimmt für uns das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit Ihrer Kontaktperson bei Digicomp?

Professionell, termintreu, partnerschaftlich. Digicomp ging sehr flexibel auf unsere Sonderwünsche in Sachen Schulungsgestaltung ein. Die Consultingtage wurden nach Bedarf geplant und auch kurzfristige Änderungen wurden wenn möglich umgesetzt.

Wurden die durchgeführten Kurse auf Ihre firmenspezifischen Bedürfnisse angepasst?

Ja, so konnten wir das Schulungsprogramm genau auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ausrichten.

Wie fiel das Feedback der geschulten Mitarbeiter aus?

Das Feedback war gut bis sehr gut. Die Schulungen wurden als kurz, knackig und wertvoll beurteilt. Viele Mitarbeitende sagten auch, sie hätten tolle, zeitsparende Funktionen kennengelernt.

Konnten Sie nach der Schulung einen Produktivitätsgewinn der geschulten Mitarbeiter feststellen?

Den Produktivitätsgewinn beurteile ich als gut. Er ist jedoch eher schwierig zu messen und auch von subjektiven Beurteilungen abhängig.

Was bleibt Ihnen besonders positiv in Erinnerung?

Kursleiter und -inhalt waren ideal. Unsere Vorgaben wurden sehr gut umgesetzt. Die Schulungen war kurz und knapp und vermittelten doch die wesentlichen Punkte.

Vielen Dank, Herr Stettler, für dieses Interview!


Sympany

Sympany ist die «erfrischend andere» Versicherung, die massgeschneiderten Schutz und unbürokratische Hilfe bietet. Sympany ist im Kranken- und Unfallversicherungsgeschäft für Private und Unternehmen sowie im Sach- und Haftpflichtversicherungsgeschäft aktiv.

Sympany hat sich aus der ÖKK Basel und weiteren Krankenversicherern entwickelt. Sie hat ihren Hauptsitz in Basel. Das Unternehmen feiert im Jahr 2014 seinen 100. Geburtstag. Im Jahr 2013 betrug der Gewinn CHF 17.5 Mio. Davon richtet Sympany einen neuen Überschussfonds ein. Rund CHF 6 Mio. fliessen so an die Versicherten zurück. Das Gesamtprämienvolumen betrug 2013 CHF 891 Mio. Das Unternehmen betreut mit rund 500 Mitarbeitenden rund 213’000 Privatkunden, davon rund 176’000 Basisversicherte. Im Bereich Unternehmenskunden betreut Sympany rund 11’600 Firmen.

Die Werte von Sympany:

  • partnerschaftlich – Wir tun, was wir sagen und sagen, was wir tun.
  • wertschöpfend – Wir sichern die Gegenwart und gestalten die Zukunft.
  • dynamisch – Wir gehen neue Wege und überraschen Kunden positiv.

Über den Autor

Christine Mäder

Christine Mäder verfügt über einen Bachelor of Arts ZFH in Übersetzen der ZHAW und einen Master of Advanced Studies in Marketing Management der Uni Basel. Nach der Ausbildung zur Buchhändlerin stiess sie 2008 während dem Übersetzerstudium zu Digicomp und sorgte als Lektorin für den sprachlichen Durchblick. Nach einem Abstecher in den Sprachdienst eines Schweizer Konzerns, unterstützte sie bei Digicomp das Marketing-Communications-Team in sämtlichen Bereichen.