Erfahrungsbericht: SAP-Firmenschulung mit der UPK Basel

In einem 2-tägigen SAP-Anwenderkurs im Bereich Personaladministration durfte Digicomp 12 Mitarbeitende der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel schulen. Die intensive Schulung fand in den Räumlichkeiten der UPK statt, um den Mitarbeitern eine möglichst arbeitsnahe Kursumgebung zu ermöglichen. Gearbeitet wurde mit standardisierten SAP®-Kursunterlagen. Sämtliche Dokumentationen und Folien wurden auf der UPK-Maske zur Verfügung gestellt.

Für die Weiterbildung war auf Seiten der UPK Basel Anna-Barbara Bernhard, Assistentin Personal, zuständig. Mit ihr haben wir nach Abschluss der Schulung gesprochen:

Frau Bernhard, wieso haben Sie sich für Digicomp entschieden?

Wir haben uns für Digicomp als Schulungspartnerin entschieden, weil wir bei keinem anderen Anbieter ein vergleichbares Angebot finden konnten. Der Kontakt war von Anfang an äusserst angenehm, unkompliziert und zuvorkommend. Genau so, wie ich mir es wünsche.

Wurden die durchgeführten Kurse auf Ihre firmenspezifischen Bedürfnisse angepasst?
Ja, denn das war der Grund, weshalb wir die Schulung bei uns vor Ort durchführen wollten. Die Mitarbeiter wurden in der Umgebung geschult, in der sie täglich arbeiten.

Inwiefern konnten die Mitarbeiter von diesem massgeschneiderten Angebot profitieren?
Die Schulung war ein guter Einstieg, um alle auf denselben Wissensstand zu bringen. Das war auch unser Lernziel, welches wir so erreichen konnten. Jetzt heisst es aber üben, üben, üben …

Wie fiel das Feedback der geschulten Mitarbeiter aus?
Positiv. Natürlich war die Schulung sehr intensiv, viele neue Informationen mussten verarbeitet werden. Die Mitarbeiter sind aber sehr dankbar für die veranschaulichten Anwendungsmöglichkeiten, das erweiterte Verständnis von SAP® und vor allem den vermittelten Mut, Dinge in SAP® auszuprobieren.

Konnten Sie nach der Schulung einen Produktivitätsgewinn der geschulten Mitarbeiter feststellen?
Ja, in gewissen Massen. Vermutlich wäre der Anstieg noch grösser, wenn wir einzelne Themen mit einem zeitlichen Abstand geschult hätten. So hätten die Mitarbeiter dadurch Zeit bekommen zu üben.

Was bleibt Ihnen besonders positiv in Erinnerung?
Da kann ich den Kursinhalt, aber vor allem auch die Kursleiterin erwähnen. Frau Segessemann hat es geschafft, den Inhalt verständlich und sinnvoll aufzubauen und zu vermitteln.

Vielen Dank, Frau Bernhard, für dieses Interview!

Die Psychiatrie in Basel hat sich in den letzten 20 Jahren von einer grossen Versorgungseinrichtung mit rund 600 Betten in eine Akutklinik für Erwachsenenpsychiatrie gewandelt. Sie wurde durch die Zusammenführung mit der Psychiatrischen Universitätspoliklinik und der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik zu einem universitären Dienstleistungszentrum UPK Basel mit vier Kliniken.

Wir bieten heute ein differenziertes stationäres, teilstationäres und ambulantes Angebot. In den letzten Jahren haben wir beinahe alle Gebäude saniert und den gestiegenen Anforderungen angepasst.

In der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik KJPK haben wir Angebote und Strukturen für eine fachgerechte Behandlung geschaffen.
So verfügen wir nebst einer Poliklinik über zwei Abteilungen zur stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen, eine Einheit zur Früherfassung und Frühbehandlung von autistischen Störungen (ambulant wie stationär) und verschiedene Spezialsprechstunden.