Kundenbefragung zur Wirkung von Digicomp Seminaren im Arbeitsalltag

Das Schweizerische Produktivitätsinstitut AG (IPCH) hat im Auftrag von Digicomp eine Kundenbefragung zur Wirkung von Digicomp Seminaren im Arbeitsalltag durchgeführt. 92% der befragten Kursteilnehmer bestätigen die positive Gesamtwirkung der Digicomp Seminare.

Autor Christine Mäder
Datum 09.09.2013
Lesezeit 2 Minuten

Institut_PS_Logo_CMYKStudie zur Wirkung von Digicomp Seminaren im Arbeitsalltag

Nach jeder Weiterbildung holt Digicomp mit einer standardisierten Seminarbeurteilung die Zufriedenheit der Kursteilnehmer mit dem jeweiligen Seminar ein. Da die Wirkung von Weiterbildungen oft erst im Arbeitsalltag und damit verspätet eintritt, wurde das Schweizerische Produktivitätsinstitut (IPCH) beauftragt, eine Studie durchzuführen, um Erkenntnisse zur Wirkung von Digicomp Kursen im Arbeitsalltag zu gewinnen.

Teilnehmer-Befragung durch das IPCH

Rund 2500 Personen wurden eingeladen, im Zeitraum vom 3. bis 24. Juni 2013 den Fragebogen zur Wirkung von Weiterbildungen auszufüllen. Insgesamt haben 448 Personen an der Umfrage teilgenommen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von guten 18%. Alfred Bertschinger und Norman Briner vom Schweizerischen Produktivitätsinstitut haben die Daten ausgewertet und interpretiert.

Erzielen die Seminare Wirkung im Arbeitsalltag?

Die Studie zeigt, dass die Seminare in Bezug auf die Effektivität (Wirksamkeit bei der Arbeit) und die Effizienz Wirkung im Arbeitsalltag erzielen. Wer das Wissen regelmässig im Job einsetzen kann, bewertet die Wirkung höchst signifikant besser: 92% bestätigen die positive Gesamtwirkung. Sowohl die Bewertung der Wirkung als auch diejenige des Gesamteindrucks unterscheiden sich nicht im Zeitverlauf, das heisst, für die Bewertung ist es unerheblich, ob das Seminar 1 Monat oder 6 Monate zurückliegt. Die Wirkung sowie der Gesamteindruck der Seminare wird durchgängig hoch bewertet. Rund 91% bewerten den Gesamteindruck als «gut» bis «hervorragend» und 91% der Befragten empfehlen Digicomp weiter.

Alfred Bertschinger vom IPCH zeigt sich erfreut über die Ergebnisse: «Der Zusammenhang zwischen Wirkung und regelmässigem Einsatz im Arbeitsalltag scheint banal. Mit einem fast perfekten empirischen Zusammenhang hätten wir jedoch nicht gerechnet. Um den Erfolg von Weiterbildungen zu sichern, muss der regelmässige Einsatz des erlernten Wissens sichergestellt werden. Dieser steht und fällt mit dem passenden Zeitpunkt der Weiterbildung.»


Über den Autor

Christine Mäder

Christine Mäder verfügt über einen Bachelor of Arts ZFH in Übersetzen der ZHAW und einen Master of Advanced Studies in Marketing Management der Uni Basel. Nach der Ausbildung zur Buchhändlerin stiess sie 2008 während dem Übersetzerstudium zu Digicomp und sorgte als Lektorin für den sprachlichen Durchblick. Nach einem Abstecher in den Sprachdienst eines Schweizer Konzerns, unterstützte sie bei Digicomp das Marketing-Communications-Team in sämtlichen Bereichen.