Video: Reverse Engineering von Funksignalen mit Software Defined Radio

Sicherheitsaspekte werden bei heutigen Funkprotokollen oft vernachlässigt. Yves Kraft zeigt in dieser Session, welche Angriffsmöglichkeiten und Schutzfunktionen es gibt.

Autor Christine Mäder
Datum 16.06.2017
Lesezeit 3 Minuten

Spätestens mit Funktechnologien wie Wireless, Bluetooth, RFID, Near Field Communication (NFC) hat Funk unser tägliches Leben erreicht. Alarm-Systeme, Garagentor-Öffner, Lampen, Schlüsselsysteme, kontaktloses Bezahlen, der biometrische Pass … Die Liste ist beinahe endlos. Objekte mit Funk vereinfachen unser Leben mit komfortablen Vernetzungs- und Kommunikationsmöglichkeiten und dem Wegfallen von Kabelgewirr. Mittels digitaler Signalverarbeitung, auch unter dem Begriff Software Defined Radio (SDR) bekannt, ist nur wenig Equipment notwendig, um Funksignale grafisch zu erfassen und zu verarbeiten.

In der Session von Yves Kraft werden Funksignale von alltäglichen Objekten analysiert. Anhand von praktischen Beispielen und Live-Demos erleben Sie, wie beim Reverse Engineering von Funksignalen vorgegangen wird und welche Hard- und Software dafür notwendig ist. Sicherheitsaspekte werden bei heutigen Funkprotokollen oft vernachlässigt. Es wird gezeigt, welche Angriffsmöglichkeiten und Schutzfunktionen es gibt.

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Über den Autor

Christine Mäder

Christine Mäder verfügt über einen Bachelor of Arts ZFH in Übersetzen der ZHAW und einen Master of Advanced Studies in Marketing Management der Uni Basel. Nach der Ausbildung zur Buchhändlerin stiess sie 2008 während dem Übersetzerstudium zu Digicomp und sorgte als Lektorin für den sprachlichen Durchblick. Nach einem Abstecher in den Sprachdienst eines Schweizer Konzerns, unterstützte sie bei Digicomp das Marketing-Communications-Team in sämtlichen Bereichen.