Office 2013 eliminiert die Barrieren in der Zusammenarbeit
Steve Ballmer, CEO von Microsoft, nennt Office 2013 keine neue Version, sondern eine neue Generation. Die Funktionalitäten der Office-Programme werden neben einigen neuen Features dieselben bleiben. Was sich ändert, ist die Zusammenarbeit. Sind Unternehmen bereit für die neuen Möglichkeiten?
Office 2013 bettet sich nahtlos in die neue Produktpalette von Microsoft ein. Mit Windows 8, dem dazugehörigen Tablet und Mobile und SharePoint 2013 stehen dem Benutzer Instrumente zur Verfügung, die allesamt dieselbe Oberfläche aufweisen. Bisher waren die einzelnen Pakete darauf getrimmt, Benutzern mit neuen Funktionalitäten oder verbesserter Bedienung die Arbeit zu erleichtern. Die nächste Generation optimiert die Zusammenarbeit im Team, im Umfeld des Unternehmens und für unterwegs.
Was sind die Produktivitätstreiber?
Mehr und mehr setzen wir eine effiziente Bedienung von Office-Applikationen im Büroalltag voraus. Es stimmt: Immer noch gibt es Funktionen, die wir einfach nicht beherrschen. Immer noch zeigt uns der Kollege einen Excel-Trick, mit dem wir uns die letzten zwei Stunden «Probieren» hätten ersparen können. Dieser Umstand ist seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt, und trotzdem: Unternehmen scheinen sich damit arrangiert zu haben. Die persönlichen Herausforderungen werden oft an den einzelnen Benutzer delegiert.
Was sich aber seit dieser Zeit geändert hat, ist die Art und Weise, wie Firmen Probleme lösen. Der klassische Sachbearbeiter, der einen Stapel Dossiers vor sich liegen hat, die er bis am Abend durchgearbeitet haben muss, ist verschwunden. Herausragende Leistungen und Produkte entstehen in Teams, in denen jedes Mitglied ein Spezialist auf seinem Gebiet ist. Wir scheitern jedoch oft bereits daran, dass der Mitarbeiter nicht vor Ort oder das zu bearbeitende Dokument gerade durch einen anderen Benutzer gesperrt ist. Schnelle Kommunikationswege, ein klares Verständnis der Rolle im Team und Zugriff auf Informationen von überall und mit jedem Gerät treiben heute die Produktivität an.
Lernen und Arbeiten in Prozessen und Rollen
Das haben die Entwickler von Office 2013 erkannt und konsequent umgesetzt. Und das ist das wirklich Neue am neuen Office. Google hat mit seinen Online-Tools vorgemacht, wie moderne Zusammenarbeit aussehen kann, dabei jedoch Faktoren wie Usability und Kompatibilität unterschätzt. Apple gestaltet gleichzeitig mit den Pads, den Apps und der Touch-Steuerung die Mensch-Maschine-Beziehung neu. Microsoft will mit den neuen 2013er Produkten alles zusammenführen: einheitliche, touchfähige Oberfläche, ausreichend Funktionsumfang und Apps als Extensions, reibungslose Zusammenarbeit innerhalb der Unternehmung und mit sozialen Plattformen ausserhalb, eine Oberfläche, die auf jedem Endgerät gleich aussieht und eine integrierte, orts- und zeitunabhängige Kommunikation.
Nun stehen Mitarbeiter in Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Wie organisiere ich mich in dieser verlinkten Welt? Wie kommuniziere ich mit meinen Arbeitskollegen und meinem Projektteam, das in Teilzeit oder auf der ganzen Welt verstreut arbeitet? Wie dokumentiere ich meinen Fortschritt am gemeinsamen Dokument für alle anderen am einfachsten? Diese Fragen rücken neben den Kenntnissen der Werkzeuge sofort Prozesse und Jobrollen in den Vordergrund. Eine ganzheitliche Strategie zur Personalentwicklung muss sich von vereinzelter Schulung lösen und sich mit neuen team-, rollen- und prozessübergreifenden Konzepten befassen.
Ausbildungslösungen für Office 2013
Wenn Firmen Office 2013 einführen, bietet sich die einmalige Chance, die Mitarbeiter in die neuen Prozesse und Formen der Zusammenarbeit einzuführen. Als Ausbildungspartner stellt sich Digicomp die Herausforderung, Schulungsprogramme auf die Anforderungen der Unternehmen anzupassen. Aus unserer Palette von 200 Anwender-Seminaren stellen wir das für das jeweilige Unternehmen passende Paket zusammen. Die firmenspezifischen Inhalte erarbeiten wir aufgrund von Vorgesprächen und den gegebenen Prozessen.
Lync, SharePoint, Mobile Devices und Security für Anwender sind neben den Neuerungen in den Office-Applikationen oft Teil unserer Schulungen. Zum Beispiel bieten wir für Publisher, OneNote und Infopath angepasste Seminare, die nur diejenigen Mitarbeiter besuchen, die mit den Programmen arbeiten werden. Als Unterstützung im informellen Training on the Job haben wir für verschiedene Firmen bereits bei der Umstellung auf Office 2010 das bewährte Floorwalker-Konzept angewendet. Die neue Palette an Social-Media-Seminaren runden das Seminarportfolio ab.
Kontaktieren Sie uns für die perfekte Schulung für den Change mit Office. Wir beraten Sie gerne. Lesen Sie, wie andere Firmen mit uns auf die neusten Office- und Windows-Versionen umgestiegen sind.